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5 Tipps für ein positiveres Leben


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Worum geht es im Leben für dich? Auf diese Frage antworten mir meine Kunden ziemlich einheitlich: Sie möchten glücklich sein. Der Weg dorthin ist genauso leicht oder schwer wie wir ihn machen - für den Start aber ist es schon mal gut sich zu überlegen, wie wir Positives in unser Leben ziehen können. Je positiver unser Leben ist, desto leichter können wir sagen, dass wir glücklich sind und zum Glück ist dieses positive Leben nur zum Teil von äußeren Faktoren abhängig. Die Veränderung kommt also vielmehr aus uns selbst. Wie das aussehen kann, darüber hab ich mir ein paar Gedanken gemacht.

>>Schließ mit der Vergangenheit ab<<


Sie lauert wie ein Schreckgespenst im Dunkeln und dann schlägt sie wieder zu: Die Vergangenheit kann verhindern, dass wir ein positives Leben führen. Vielleicht sind es ungeklärte Fragen, ein offener Streit oder eine verpasste Chance - oft ist es gar nicht unsere Schuld und macht es uns doch schwer, endlich glücklich zu sein. Es klingt wie ein abgegriffener Kalenderspruch und doch ist es wahr: Du kannst die Vergangenheit nicht mehr verändern - die einzige Zeit, in der du wirken kannst, ist die Gegenwart. Lass los, was dich bremst, vergib anderen und vor allem aber dir selbst und gib dem, was vergangen ist, keinen Platz in deinem Leben. Wenn wir unsere Muster der Vergangenheit nicht brechen, drohen wir, dieselben Fehler wieder zu machen und uns immer weiter im Kreis zu drehen. Es ist ein brandneuer Tag - Zeit für einen Neuanfang.

>>Vergleich dich nicht mit anderen<<


"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard hatte natürlich recht. Wir können nie mit etwas zufrieden sein, wenn wir ständig darauf achten, was andere haben. Das kann die Kleidergröße betreffen oder das Jahresgehalt. Dabei braucht der Mensch überhaupt nicht viel, um glücklich zu sein - doch dieses etwas wird plötzlich viel zu wenig, wenn wir bemerken was andere haben. Was wir dabei vergessen ist, dass wir nicht die anderen sind und auch nicht in das Leben der anderen blicken können - zumindest nicht in den Teil, den sie nicht auf Social Media teilen. Es ist das Instagram-Syndrom, wenn wir bei anderen Reisen in exotische Länder, Traumhäuser und Waschbrettbäuche sehen - ohne zu ahnen, dass so vieles davon gar nicht real ist. Wer also ein positives Leben führen möchte, sollte weniger danach suchen, wo das Gras grüner ist, sondern die Wunder entdecken, die es im eigenen Leben gibt.

>>Denk nicht alles kaputt<<


Viele Dinge sind gar nicht so kompliziert wie man denkt. Und doch grübelt man, dreht und wendet und siehe da: Da ist der Fehler - da die Schwierigkeit - da der Haken an der Sache. Wer lang genug sucht, findet den Fehler - auch wenn gar keiner da ist und wer lange zögert, verpasst die schönste Gelegenheit. Spontaneität mag riskant wirken, birgt aber die Abenteuer, die wir nie vergessen, denkt man daran, welche Chancen man verpasst hat, weil man damals zu viel darüber nachgedacht hat, wird einem ganz schwindelig. Es ist ein fairer Tausch: Kopf aus - Herz an.

>>Genieß was du kannst<<


Wir jagen uns selbst durch diese Zeit, legen uns Pflichten auf die Schultern und halten uns an Regeln während wir in gedachten Grenzen existieren. Der Genuss kommt viel zu kurz. Verpönt und verkannt fristet er sein Dasein in unserem Urlaub und an manchen Wochenenden - doch der Genuss ist immer nur eine Entscheidung entfernt, ein achtsames Wahrnehmen und die Fähigkeit, sich selbst zu erlauben zu genießen. Plagt dich manchmal auch ein schlechtes Gewissen, wenn du mal die Welt sich selbst überlässt und einfach mal den Augenblick genießt? Dann merkst du ja, wie viel Gutes du in dein Leben bringen kannst, wenn du dem Genuss die Türe ein bisschen weiter öffnest. Schönheit, Kunst, Poesie, Essen, Musik und Natur - Genuss ist, wo wir all unsere Sinne beschäftigen können.

>>Versteh, dass du verantwortlich bist<<


Nach über 10 Jahren Persönlichkeitsentwicklung habe ich eines gelernt: die tollsten Hacks, Ideen und philosophischen Prinzipien sind nur so viel wert wie der Mensch, der sie in sein Leben bringt. Wir dürfen begreifen, dass sich nichts verändert, dass nichts Positives in unsere Tage einzieht, wenn wir nicht selbst dafür die Verantwortung übernehmen. Niemand wird unser Hamsterrad anhalten, keine:r wird unsere negativen Handlungsweisen verändern. Es ist die ultimative Freiheit, selbst über das eigene Leben zu bestimmen, indem wir entscheiden, mit wem, wie und wie schnell wir es leben wollen. Wir selbst sind federführend für die Leben, die wir leben wollen, um die Menschen zu sein, die wir sein möchten.


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